• Antrag vorab einreichen
  • Pflegeumzug gut begründen
  • Zuschüsse bis 4.000 Euro
  • Stressfreier Ablauf mit Plan

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Umzug mit der KKH Krankenkasse – Sicher begleitet durch Schindler Umzüge

Ein Umzug ist nie nur ein Umzug. Da steckt oft mehr dahinter: neue Lebensabschnitte, gesundheitliche Umstände oder einfach das Gefühl, dass es so nicht weitergeht. Und dann kommen Fragen auf. Wer zahlt das alles? Muss ich meiner Krankenkasse Bescheid geben? Gibt es Unterstützung? Falls Sie bei der KKH versichert sind, lohnt sich ein genauerer Blick.

Denn unter bestimmten Bedingungen hilft die Kasse finanziell. Und wir von Schindler Umzüge? Wir helfen Ihnen dabei, genau diese Unterstützung auch wirklich zu bekommen. Ohne Chaos. Ohne Formularkrampf. Dafür mit Struktur, Erfahrung und einem offenen Ohr für Ihre Situation.

Umzug mit der KKH Krankenkasse

Darum lohnt sich Schindler Umzüge

Entscheiden Sie sich für uns und nutzen Sie die zahlreichen Vorteile unseres Umzugsunternehmens für sich:

Angebot individuell und kostenlos

Faire Preise

Fachgerechte Beratung

Wer zahlt den Umzug

Wer zahlt den Umzug? Wann die KKH Krankenkasse hilft

Vielleicht kennen Sie das: Die Wohnung passt einfach nicht mehr. Zu viele Treppen, zu wenig Platz, zu weit weg von den Menschen, die helfen. Wenn aus einer solchen Situation ein Umzug wird, dann kommt die Frage: „Kann da jemand finanziell unter die Arme greifen?“ Die Antwort: Ja, manchmal übernimmt die KKH Krankenkasse einen Teil der Umzugskosten.

Vorausgesetzt, es gibt medizinische oder pflegebedingte Gründe. Wichtig ist, dass die Pflegekasse rechtzeitig informiert wird. Sonst geht möglicherweise Geld verloren, das Ihnen zusteht. Und ja, das alles klingt etwas sperrig. Aber genau da kommen wir ins Spiel.

Mit uns haben Sie einen entspannten Umzug.

1. Aufbau und Abbau von Möbeln

Wir bauen Ihre Möbel sowohl ab, als auch wieder auf.

2. Werkzeuge

Sollten Sie keine Werkzeuge haben, bringen wir Ihnen gerne unsere.

3. Verpackungsmaterialien

Wir bauen Ihre Möbel sowohl ab, als auch wieder auf.

4. Einpacken & Auspacken

Möchten Sie sich um nicht kümmern? Wir packen auf Wunsch auch Ihr Hab und Gut ein und entpacken es am neuen Ort wieder.

Kostenübernahme durch die KKH Krankenkasse – Schritt für Schritt erklärt

Ganz ehrlich: Ein Antrag auf Kostenübernahme macht sich nicht von selbst. Aber mit ein bisschen Struktur ist es machbar. Was Sie brauchen? Zuerst einen Nachweis über die medizinische oder pflegebedingte Notwendigkeit. Zum Beispiel ein ärztliches Attest oder eine Stellungnahme Ihrer Pflegeberatung. Dann geht der Antrag an die KKH – entweder per Post oder online.

Wichtig dabei: Der Antrag muss vor dem Umzug gestellt und genehmigt sein. Alles andere kann teuer werden. Wir bei Schindler helfen Ihnen, den ganzen Ablauf zu überblicken. Schritt für Schritt. Ohne Fachchinesisch. Dafür mit einem klaren Plan.

Was gilt als medizinisch notwendiger Umzug bei der KKH?

Nicht jeder Grund wird anerkannt. Aber oft gibt es mehr Möglichkeiten, als man denkt. Wenn Sie zum Beispiel näher an Ihre Familie ziehen wollen, weil dort die Pflege besser organisiert werden kann, kann das ein medizinisch notwendiger Grund sein. Auch der Umzug in eine barrierefreie Wohnung oder die Nähe zu bestimmten Therapien zählt dazu.

Was Sie dafür brauchen? Ein Attest vom Arzt oder ein Schreiben Ihrer Pflegeberatung. Und vielleicht auch etwas Geduld – aber die zahlt sich meistens aus. Wir helfen Ihnen, Ihre Begründung so darzustellen, dass sie verstanden wird.

Schindler Umzüge – Ihr Partner für Krankenkassen-geförderte Umzüge

Bei uns landen Sie nicht in einem Callcenter. Sondern bei Menschen, die zuhören und wissen, was zu tun ist. Wir haben schon viele Umzüge begleitet, bei denen die Krankenkasse mit im Boot war. Und genau deshalb kennen wir die Abläufe.

Ob AOK oder DAK – wer unterstützt beim Umzug? Wir wissen es. Sie müssen nur anrufen. Den Rest übernehmen wir: Kisten packen, Anträge vorbereiten, Termine koordinieren. Ganz gleich, ob Sie ins Pflegeheim ziehen oder ins Erdgeschoss – wir sind da.

FAQ – Antworten auf die wichtigsten Fragen

Das hängt vom Grund ab. Wenn der Umzug medizinisch notwendig ist oder Sie pflegebedürftig sind, kann die KKH Krankenkasse unterstützen. Zum Beispiel bei einem Umzug in eine barrierefreie Wohnung oder näher zur Familie, die hilft. Wichtig ist: Sagen Sie rechtzeitig Bescheid – idealerweise bevor irgendetwas geplant wird.

Klingt streng, ist aber so. Wenn Sie unsicher sind, ob Ihre Situation passt, rufen Sie einfach mal an. Besser eine Frage zu viel als eine verpasste Chance, oder?

Nicht kompliziert, aber man muss ein paar Dinge beachten. Sie brauchen einen Nachweis – also zum Beispiel ein Attest oder ein Schreiben von Ihrer Pflegeberatung. Damit wenden Sie sich direkt an die KKH. Per Post oder online, ganz wie Sie mögen. Wichtig: Erst den Antrag stellen, dann den Umzug organisieren.

Sonst riskieren Sie, auf den Kosten sitzenzubleiben. Wir helfen gern beim Sortieren und Zusammenstellen – weil man manchmal einfach jemanden braucht, der mitdenkt.

Ja, das geht. Wenn der Umzug notwendig ist – also nicht freiwillig, sondern wirklich begründet – dann kann die KKH über die Pflegekasse einen Zuschuss leisten. Bis zu 4.000 Euro sind drin, je nach Fall. Entscheidend ist, dass Sie den Antrag vorher stellen. Nicht mittendrin, nicht danach. Klingt bürokratisch?

Ist es manchmal. Aber dafür gibt’s ja uns. Wir zeigen Ihnen, wie Sie den Antrag so stellen, dass er auch ernst genommen wird.

Klar, das gehört für uns dazu. Wir unterstützen Sie bei allem, was zum Antrag gehört – vom ersten Überblick bis zur fertigen Unterlage. Manchmal braucht man einfach jemanden, der einem durch den Papierkram hilft.

Wir wissen, worauf die KKH achtet, und wo oft Missverständnisse entstehen. Sie können sich also auf den Umzug konzentrieren – wir kümmern uns um den Rest. Klingt fair? Finden wir auch.

Einfach gesagt: etwas, das erklärt, warum der Umzug nötig ist. Meistens ist das ein Attest vom Arzt oder eine Stellungnahme der Pflegeberatung. Je klarer, desto besser. Schreiben Sie ruhig ein paar persönliche Zeilen dazu – das macht’s oft greifbarer.

Wir helfen Ihnen auch gern beim Formulieren. Denn nicht jeder hat Erfahrung mit solchen Sachen. Muss man ja auch nicht – dafür sind wir da.

Auf jeden Fall – wenn Sie zum Beispiel die Treppen nicht mehr schaffen oder der Weg zur Behandlung zu lang geworden ist. Das sind reale Gründe. Wichtig ist, dass Sie’s dokumentieren: Arztbescheinigung, vielleicht ein Foto vom Wohnumfeld, kurze Beschreibung.

Stellen Sie sich vor, Sie erklären’s einem Menschen, der Sie nicht kennt – dann wird’s meist schon verständlich. Und wenn Sie sich fragen, ob das alles reicht: Wir schauen’s uns mit Ihnen zusammen an.

Ein Umzug ins Ausland ist nochmal eine ganz eigene Nummer. Denn in dem Fall müssen Sie Ihre Krankenkasse – also auch die KKH – meist kündigen. Einfach so weiterlaufen lassen funktioniert nicht. Wenn Pflegeleistungen im Spiel sind, sollten Sie außerdem unbedingt die Pflegekasse rechtzeitig informieren.

Am besten sprechen Sie frühzeitig mit der Kasse, damit keine Fristen verstreichen. Klingt viel? Ist es auch. Aber keine Sorge – wir wissen, welche Stellen wichtig sind und helfen Ihnen gern, den Überblick zu behalten. Wer vorbereitet ist, reist entspannter.

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